Populäre Korrekturen bei Frauen und Männern
Die Lidkorrektur wird geschlechtsunabhängig am häufigsten angefragt. Frauen wünschen sich am öftesten eine Brustvergrößerung oder Fettabsaugung, während bei Männern die Gynäkomastie zu den beliebtesten Eingriffen zählt.
Bei all diesen Eingriffen gibt es eine Gemeinsamkeit: Es geht nicht darum, den Spielraum des medizinisch Möglichen auszuloten, sondern die zahlreichen zur Verfügung stehenden Mittel mit Bedacht und professioneller Weitsicht gezielt zur Anwendung zu bringen.
Professionelle Beratung vor dem Eingriff
Ein zufriedenstellendes Ergebnis ist das wichtigste Ziel eines ästhetischen Eingriffs. Doch nicht alle Vorstellungen sind realistisch. Besonders wichtig ist es, auf Basis der professionellen Einschätzung der Situation zu den Wünschen der Patienten auch einmal Nein sagen zu können – die Anfrage des Patienten also begründet abzulehnen.
Wenn die Wunschvorstellung nicht mit dem zu erwartenden Ergebnis in Übereinstimmung zu bringen ist, muss das auch klar kommuniziert werden. Jene Patienten, die mit ihrem Eingriff letzten Endes unzufrieden sind, sind dies häufig aufgrund der Differenz zwischen Erwartungshaltung und Ergebnis. Eine ausführliche und aufrichtige Beratung ist daher entscheidend.
Natürlichkeit als Ziel in der Plastischen Chirurgie
Einem guten Plastischen Chirurgen kommt es darauf an, dass das veränderte Aussehen nicht offensichtlich als Ergebnis eines Eingriffs erkennbar wird. Deshalb ist es wichtig, dass im Rahmen der Anamnese ein konkretes ästhetisches Ziel vereinbart wird, das mit der Operation weitmöglichst erreicht werden kann. Die Absicht des Chirurgen muss dabei stets darin liegen, eine natürliche Erscheinung zu bewahren.
Das Ziel besteht darin, mit den richtigen Mitteln etwa aus einem Gesicht, das an Vitalität und Ausdrucksstärke verloren hat, wieder eine jugendlichere, strahlende Erscheinung zu machen. Das ist der Anspruch, für den Dr. Kauder steht – und der Grund, warum seine Patienten sich für die Praxis für Plastische Chirurgie Berlin entscheiden. Lieber die Natürlichkeit unterstützen als die Schaffung von künstlicher Perfektion.