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Ober­arm­straffung in Berlin

Straffung des Oberarms in Berlin vom Facharzt

Bei manchen Menschen sind Probleme mit der Figur im Bereich der Arme weder durch Diät, noch durch Sport, oder Fettabsaugung zu beheben. Die Haut hat ihre Elastizität verloren und hängt herunter. Häufig findet sich dieses Problem nach starker Gewichtsabnahme. Überschüssige Haut und Fettgewebsmassen können durch Operationen korrigiert werden.
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Was passiert bei einer Oberarmstraffung?

Das übermäßige und erschlaffte Haut- und Fettgewebe wird exakt vermessen und operativ entfernt. Die dabei notwendigen Schritte werden so geführt, daß eine möglichst wenig auffällige Narbenbildung resultiert. Zusätzlich kann die ästhetische Körperkontur bei dem Eingriff durch gezielte Fettabsaugung angrenzender Bereiche verbessert werden.

Welche Ergebnisse können erzielt werden?

Mit der operativen Haut- und Fettentfernung (Fachausdruck: Dermolipektomie) müssen zwar größere Hautschnitte und längere Narben hingenommen werden, dafür können aber auch große Fettgewebsmengen und Hautüberschüsse beseitigt werden, für die es sonst keine Korrekturmöglichkeiten gibt. Nach der Operation ist nicht nur die Körperproportion harmonisch wiederhergestellt, auch die sportliche Aktivität und das subjektive Wohlbefinden erhalten neuen Aufschwung.

Was passiert beim Oberarme straffen eigentlich?

Das übermäßige und erschlaffte Haut- und Fettgewebe wird exakt vermessen und operativ entfernt. Die dabei notwendigen Schritte werden so geführt, daß eine möglichst wenig auffällige Narbenbildung resultiert. Zusätzlich kann die ästhetische Körperkontur bei dem Eingriff durch gezielte Fettabsaugung angrenzender Bereiche verbessert werden. Der Eingriff erfolgt fast immer in örtlicher Betäubung und ambulant.

Wie bereite ich mich auf die Operation vor?

Vor einer operativen Haut- und Fettentfernung sollten alle anderen Möglichkeiten zu einer Gewichtsabnahme ausgeschöpft sein. Je näher Sie Ihrem Idealgewicht sind, um so günstiger ist das Operationsergebnis. Ihre Haut können Sie vor der Operation durch besondere Pflege schützen und die Durchblutung durch kaltes Abduschen anregen. Bei Hautentzündungen muss eine Vorbehandlung erfolgen, die am besten durch einen Hautarzt kontrolliert wird. Außerdem sollten Sie für die Dauer von 14 Tagen vor der Operation keine Schmerzmittel, wie z. B. Aspirin einnehmen, da diese die Blutgerinnung verzögern. Auch auf Alkohol, Schlafmittel und Nikotin sollten Sie weitgehend verzichten.

Wie verläuft die Operation?

Durch gefäßaktive Lösungen kann die Blutung während der Operation stark vermindert werden. Überschüssige Haut und darunterliegendes Fettgewebe werden entfernt. Gelegentlich kann dies durch eine Fettabsaugung unterstützt werden. Gleichzeitig mit dem Vernähen der Wundränder wird die verbliebene Haut gestrafft. Damit sich keine Blutergüsse oder Wundsekrete stauen, werden meist für einen Tag Vakuumschläuche (Redondrainagen) gelegt. An den Oberarmen wird die Naht immer innenseitig geführt. Auch an anderen Körperpartien können überschüssige Haut-Fett-Depots entfernt werden. Die Schnittführung wird mit Ihnen individuell abgestimmt.

Was passiert nach der Operation?

Unmittelbar nach der Operation werden wir Ihnen die Arme mit einem Kompressionsverband versorgen, der bis zum Folgetag angelegt bleibt. Wenn Sie dann zum verbandwechsel kommen, wird der Verband entfernt und ein Kompressinsmieder angelegt, das Sie für 3 bis 4 Wochen tragen sollten.. Die Wundheilung der Haut und das Abklingen der Schwellung benötigt ca. 10 – 14 Tage, die endgültige Abheilung ist jedoch erst nach mehreren Wochen zu erwarten.

Welche Risiken sind zu beachten?

Leiden Sie unter Gefäßerkrankungen, Venenstauung oder Blutgerinnseln (Thrombosen, Embolien), müssen bei einer Operation besondere Vorsichtsmaßnahmen mit Ihrem Arzt getroffen werden. Allergien gegen Medikamente, Pflaster oder Salben sollten Sie uns in jedem Fall mitteilen, ebenso wie andere Erkrankungen und regelmäßigen Medikamentengebrauch. Vor der Operation werden Ihr Blutbild und die Blutgerinnung, vor Narkosen auch das EKG (Herz) und die Lunge untersucht.

Welche Komplikationen können entstehen?

Da es bei der Operation zur Straffung der Oberarme um größere Wundflächen handelt, können Blutergüsse und Sekrete oder bakterielle Entzündungen die Heilung stören. Hautgefühl und Lymphabfluß regenerieren sich erst langsam im Verlauf von mehreren Monaten und können in der Narbenregion vermindert bleiben. Größere Blutverluste müssen durch Infusionen und eventuell auch Bluttransfusionen ausgeglichen werden. Thrombosen und Embolien sind extrem selten, könnten jedoch zur bedrohlichen Belastung von Kreislauf und Atmung führen. Auffällige Narben nach gestörter Wundheilung können meistens durch kleine Korrekturoperationen in örtlicher Betäubung verbessert werden.

Welche Nachbehandlung ist erforderlich?

Die Ausheilung ist durch eine Hautpflege, zum Beispiel mit Panthenol-Salben und leichte Kompression mit Stützstrumpfhosen oder Bodies zu unterstützen. Diese sollten Sie 6 Wochen lang tagsüber tragen. Mit kalten Duschen können Sie die Durchblutung anregen und die Heilung unterstützen. Resorbierbare Hautnähte lösen sich selbst auf, andere Fäden werden nach 3-6 Wochen entfernt. Über weitere Maßnahmen zu Ihrer individuellen Nachbehandlung werden Sie vor der Klinikentlassung informiert.

Was ist nach dem Eingriff zu beachten?

In den ersten 6 – 8 Wochen sollten Sie sich noch etwas vorsichtig bewegen und übermäßige ruckartige Spannungen der Nahtlinien vermeiden. Ihre Arbeitsfähigkeit ist meistens nach ca. 3 Wochen wiedererlangt. Sportliche Aktivitäten können nach 5 Wochen langsam gesteigert werden.

PERSÖNLICHE BERATUNG

Für detaillierte und individuelle Auskünfte rund um die Straffung Ihrer Oberarme stehen wir Ihnen im persönlichen Beratungsgespräch zur Verfügung. Hierbei haben wir vor allem auch Gelegenheit, Ihre genauen Veränderungswünsche kennen zu lernen. Denn nur wenn wir wissen, welche Erwartungen Sie mit einem Korrektureingriff verbinden, können wir Ihnen das für Sie am besten geeignete Verfahren darlegen. Wir sind für Sie da. Zögern Sie nicht uns anzusprechen.

Tipps für Beratungsgespräche